Beschaffungsvertrag (Zuliefervertrag)
Keine Herstellung und Lieferung von Produkten ohne Beschaffungsvertrag! Ob Sie sich als Besteller ein Produkt herstellen und liefern lassen oder als Unternehmer ein Produkt herstellen und liefern: Vertragliche Regelungen sorgen für Rechtssicherheit und gegenseitiges Vertrauen. Unsere Muster-Vorlage für einen Beschaffungsvertrag orientiert sich am Schweizer Recht und wurde mithilfe renommierter Fachanwälte verfasst. So gehen Sie bei Ihren Beschaffungsprojekten keine unnötigen rechtlichen oder finanziellen Risiken ein.
Definition: Was ist ein Beschaffungsvertrag (Zuliefervertrag)?
Was versteht man überhaupt unter einem Beschaffungsvertrag und warum lohnt es sich einen solchen Vertrag abzuschliessen? Der Beschaffungsvertrag regelt die Beziehung zwischen dem Hersteller eines Produktes und seinem Kunden (Besteller).
Im Beschaffungsvertrag werden die allgemeinen Regeln, die für die künftigen Lieferungen gelten sollen, individuell festgelegt. Dabei geht es weitgehend darum, die Abläufe (Prozesse) zu beschreiben, die abgearbeitet werden sollen. Die einzelnen Bestellungen können dann sehr kurz gefasst werden. Es genügt, dass das Produkt und die Menge, sowie der Liefertermin bekannt gegeben werden. Alle übrigen Modalitäten richten sich nach dem Beschaffungsvertrag. So können Sie sicher sein, dass es bei der Herstellung und Lieferung des Produkts nicht zu unliebsamen Überraschungen kommt. Im Gegenzug verpflichtet sich der Besteller dazu, die vereinbarte Vergütung zu bezahlen. Als Hersteller von Produkten minimieren Sie durch den Abschluss eines lückenlosen Beschaffungsvertrages (Zuliefervertrag) Ihre unternehmerischen Risiken - eine wichtige Voraussetzung für Ihren Geschäftserfolg.